„Sei doch mal dankbar für alles, was Du hast!“
Tja, leichter gesagt als getan - und es fühlt sich halt manchmal nicht besonders gut an, dieses „alles“.
Achtsamkeit kann man doch nicht erzwingen, ebenso wenig die Dankbarkeit.
Es muss doch einen Weg geben, diese Dankbarkeit wirklich zu spüren, von der alle reden.

Aber wie soll das gehen?
Wichtig sind aus meiner Sicht drei Faktoren, um sich dem Thema Dankbarkeit überhaupt nähern zu können
- Zeit
- Ruhe
- Offenheit
Wenn diese Faktoren in unserem schnellen, rasanten Leben aber nicht gegeben sind, rasen wir vorbei an den kleinen Dingen oder am ganz großen Glück.
Wofür will man da dankbar sein, wenn das eigene Leben an einem vorbei rauscht wie die Autos auf der Autobahn?
Vielleicht sind Entschleunigung & Selbstfürsorge die Schlüssel zum Glück. 🍀
Wahrnehmen & fühlen. 🥹
Ich bin dankbar, dass ich überhaupt Dankbarkeit spüren kann. Ich weiß, vielen Menschen fällt dies garnicht so leicht.
Ist Dankbarkeit für Dich nur eine Floskel? Oder gibt es Momente, in denen Du sie ganz stark in Deinem Inneren spürst?
Herzliche Grüße,
Britta
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