Von Urlaub und Abgrenzung
14 Tage war ich nun raus aus dem Alltag. Zwei Wochen ohne große Entscheidungen, ohne berufliche Verpflichtungen. Einfach nur im hier und jetzt - 24/7 Familie.
Es war traumhaft. So viel Nähe, Freude, Abenteuer. Volle Konzentration auf die nächste Generation.
Ja, es war traumhaft. Und ja, es war anstrengend. Mein hochsensibles Gehirn hatte nicht die wertvolle Struktur des Alltags. Es hatte weniger Rückzug, weniger Pausen. Weniger Stille.
Die Abgrenzung, auch im Urlaub, das muss ich noch weiter lernen.
Ich achte schon viel besser auf mich als in den Vorjahren. Aber mit den sich verändernden Bedürfnissen der Kinder verändert sich auch meine Welt.
Wie geht Dir das im Urlaub? Gönnst Du Dir me-time?
Oder brauchst Du das vielleicht garnicht?
Was tut Dir im Urlaub gut?
Herzliche Grüße,
Deine Britta
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